
Dockingstations – Was sind die Vorteile?
Notebooks werden auch an herkömmlichen Büroarbeitsplätzen immer beliebter, denn sie sind nicht nur platzsparend und praktisch, sondern auch besonders mobil. Aufgrund des geringen Gewichts können sie ohne großen Aufwand transportiert werden und es kann von überall aus gearbeitet werden. Nie war der Wechsel vom Büro zum Homeoffice so unkompliziert und einfach.
Allerdings ist langes Arbeiten am kleinen Bildschirm auf Dauer sehr anstrengend und auch die ergonomischen Vorteile von peripherer Tastatur und Maus sind nicht zu unterschätzen. Außerdem ist das ständige Ein- und Ausstöpseln von Stromversorgung, Monitoren und Co. bei häufigen Standortwechseln nicht nur nervig, sondern sorgt auch dafür, dass die Anschlüsse des Notebooks schneller verschleißen.
Dockingstations können hier Abhilfe schaffen. Fertig im Büro und Homeoffice platziert, sind alle benötigten Peripheriegeräte sofort einsatzbereit und werden mit nur einem Kabel angeschlossen bzw. durch einfaches Andocken mit dem Notebook verbunden. Zudem verfügen Dockingstations meist über mehr Schnittstellen als Notebooks, wodurch sich zusätzliche Geräte, wie beispielsweise ein zweiter Monitor, anschließen lassen. Dadurch wird die Mobilität eines Notebooks mit dem Komfort eines stationären PCs kombiniert.
Dockingstations bei Notebooks wie neu
Fazit
Dockingstations sind vor allem dann sinnvoll, wenn man einen oft wechselnden Einsatzort hat, aber immer wieder zu einem Hauptstandort zurückkehrt, an dem man alle Aufgaben abschließend erledigen kann. Für den Arbeitsplatz im Büro wird häufig bessere und leistungsfähigere Hardware benötigt, die dann mittels Dockingstation verbunden werden kann.